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Verkürztes Trainingslager der Ländchescrew

Pech für das OL-Team der HSG Breckenheim Wallau/Massenheim. Bedingt durch die kurzfristige Schließung der Hans-Jürgen Portmann Halle, aufgrund baulicher Mängel, verkürzte Trainer Gilles Lorenz das bis Sonntagabend geplante Trainingslager.

Den Auftakt bildete der Test gegen Eppstein/Langenhain. Das OL-Team musste auf viele verletzte Spieler verzichten. Am Ende stand es 23:23 (11:9). Am Samstag Training, Fotosession, Besprechung. Am Abend das Spiel gegen TV Petterweil (Oberliga Staffel Nord). Von Beginn an ein Spiel mit Licht und Schatten. Beide Teams mussten auf einige Stammkräfte verzichten. Dazu kam das in Petterweil Haftmittelverbot herrscht. Am Ende siegte die Ländchescrew, trotz dem Klebemanko, knapp mit 29:27 (14:15). Es spielten: Quandt, Robinson, Timo Mrowietz 4/3, Schaeffter 6, Kaufmann 2, Hoss 3, Fuhrig 2, Walter, Gottron 2, Treber 5, Crecelius 1, Buckel 4, Heuss 1, Max Schäfer.

„Wir haben unsere Ziele definiert unsere Stärken analysiert und wir haben uns die Zeit genommen uns als Team zu festigen“, gab Trainer Gilles Lorenz einen kurzen Einblick. Alles vor dem Hintergrund der Unwägbarkeiten des plötzlichen Aus der handballerischen Heimstätte. „Das war alles andere als glücklich“, haderte auch Co-Trainer Klaus Fischer mit dem Umstand. Wie es weitergeht. Weiß keiner. „Wir sind in Gesprächen um Alternativen ausfindig zu machen“, so Lorenz. Ein weiteres Manko sind die vielen Verletzten. Ein richtiger Rhythmus oder ein Einspielen auf einem konstanten Niveau ist kaum möglich. Wenig gute Aussichten rund drei Wochen vor Saisonbeginn. Aber das sich kann sich ganz schnell ändern. Eines wissen alle: Vorbereitung und Meisterschaftsrunde sind völlig konträr.