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Letzte Folge HSG-OL Team im Plus-Minus/Montag 19.06. erstes Training

In der letzten Folge der Serie „HSG – Ol Team im Plus–Minus der Saison 2022/23“, kommen zwei weitere Linkshänder zu Wort. Philipp Botzenhardt und Timo Mrowietz schildern ihre Eindrücke der letzten Saison.

Es geht wieder los. Am kommenden Montag (19.06.) ist der Startschuss für die Saison 2023/24. Trainer Gilles Lorenz begrüßt die HSG-Akteure zum ersten Training in der ersten Vorbereitungsphase. 

Philipp Botzenhardt

Plus:

– Tolle Unterstützung von unseren Fans bei den Heimspielen und vor allem auch bei den Auswärtsspielen, was ein manches Auswärtsspiel zu einem gefühlten Heimspiel gemacht hat.  – Die super Entwicklung der jungen Spieler und deren Integration in das Spielsystem. – Ganz viele Spieler mussten durch das Verletzungspech. neue/ungewohnte Positionen spielen und sind so oftmals über sich hinausgewachsen. – Wir konnten so gut wie jeden Rückschlag kompensieren (und da kamen gerade in der Rückrunde gefühlt wöchentlich welche) und haben es geschafft jedem Gegner Paroli zu bieten, egal in welcher Zusammensetzung. – Organisation um die Mannschaft herum (gerade bei den Heimspielen ist Patric Beer hervorzuheben), – Die Übermacht im Kicken von Team-Alt (häufig hohe Siege taten der Mannschaftskasse sehr gut. Vielen Dank für das ein oder andere Kaltgetränk auf Mallorca auf euren Nacken)

Minus:

– Verletzungsplagen in Saisonhälfte Zwei. – Zwei Saisonspiele in letzter Sekunde aus der Hand gegeben. – Die Leistung der Unparteiischen in Kleenheim, – Team-Alt… strengt euch doch mal bitte bisschen mehr beim Kicken an!!! – Dass das Schinkenessen um Weihnachten herum nicht stattgefunden hat (Die Auftritte der ehemaligen Neuzugänge werden sowas von
nachgeholt)

Timo Mrowietz

Plus:

– Abschlussfahrt auf Malle, – Derbysieg gegen Dotzheim, – Kaum Verletzungen in der Hinrunde, – Erreichen von Platz 3, – Timo Treber hat diese Saison die Beautybox bereichert

Minus:

– viele Verletzungen in der Rückrunde, – Schaeffters Leistung als Musikwart lässt zu wünschen übrig. – Kicken bei Team Jung war teuer