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Furioser Start reicht nicht zum Sieg

Zuletzt war die HSG BWM in den vergangenen Spielen eher mau besetzt, am vergangenen Wochenende konnte man sich endlich wieder über eine voll besetzte Bank freuen. Zu Gast war die Mannschaft der SG Wehrheim/Oberhain, welche derzeit auf dem dritten Platz der Liga verweilen.

Unsere Damen gingen motiviert ins Spiel und erwischten einen furiosen Start. Nach drei gespielten Minuten ging man durch Tore von Samantha Schulz, Sophia Panella und Michelle Klein mit 4:1 in Führung. Die Stimmung war daraufhin selbstverständlich gut, doch leider schaffte man es nicht diese Euphorie für sich zu nutzen und die Gegnerinnen schafften sich Tor für Tor heran zu kämpfen. In der 8. Minute stand es daraufhin 6:6 unentschieden. In den kommenden Minuten fand die HSG BWM auch leider nicht mehr zurück ins Spiel und man musste mit einem deutlichen Rückstand in die Halbzeit gehen.

Trainer Helmut Koch gab seinen Damen einige gute Tipps für die zweite Halbzeit auf den Weg. Allen war klar, dass es schwer werden würde, jedoch wollte man noch einmal angreifen und sich nicht so einfach geschlagen geben.

Die zweite Halbzeit kann man kurz zusammen fassen. Die HSG BWM hat sich im Angriff überwiegend sichtlich schwer getan und nutzte die herausgespielten Chancen nicht konsequent aus. Daher war der Sieg der Gäste zu keinem Zeitpunkt gefährdet und man musste sich mit 19:28 geschlagen geben. Hervorheben muss man jedoch noch die Leistung von Klara Kemmer, welche nach ihrer Einwechslung drei schöne Tore innerhalb weniger Minuten erzielen konnte.

Es spielten: Nadine Rosmanith und Lara Petri (beide Tor), Samantha Schulz (4), Jana Linz (3/1), Klara Kemmer (3), Jennifer Kieck (3), Julia Brogle (2/1), Michelle Klein (2), Sophia Panella (1), Anna Kaufmann (1), Tamara Kieck, Pauline Bernard, Theresa Radwaniak und Ilka Mehlo